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KLAVIER und KAMMERMUSIK – Tomoko Ogasawara (Staatliche Hochschule für Musik Freiburg)/Matthias Ranft

Die Pianistin Tomoko Ogasawara studierte zunächst an der Staatlichen Universität der Künste ihrer Geburtsstadt Tokyo, um dann für das Solistenexamen ihre musikalische Ausbildung an der Hochschule der Künste Berlin und an der Hochschule für Musik Freiburg i. Br. in Europa fortzusetzen, die sie mit Auszeichnung abschloss und ihr den 1.Preis beim Hochschulwettbewerb der Musikhochschulen der Bundesrepublik Deutschland einbrachte.

Zu ihren prägenden Lehrern gehören Georg Sava, Tibor Hazay und Georgy Sebok, die sie früh zu künstlerischen Erfolgen führten u. a. als Finalistin auf den internationalen Wettbewerben „Maria Canals“ / Barcelona und „Clara Haskil“ / Montreux.

Seitdem gastiert Tomoko Ogasawara regelmäßig auf den Bühnen der internationalen Musikwelt (Berlin, München, London, Paris, Montreux, Jerusalem,Tokyo, Shanghai, Bangkok usw.), u.a. mit dem Symphonischen Orchester Berlin, dem Kammerorchester Lausanne und der Kammerphilharmonie Bamberg – auch in kammermusikalischen Formationen wie dem Klaviertrio „FRANCONIA“, dem Ensemble „ABRAXAS“ und bei internationalen Festivals wie „Affinis“ in Japan, u.a. zusammen mit Albrecht Mayer, Jörg Widmann und Tabea Zimmermann.

Außerdem bildete sie mit Cristian Petrescu ein Klavierduo, das u.a. in der Philharmonie in Berlin konzertierte.

Von ihr liegen zahlreiche Rundfunkaufnahmen und CD-Einspielungen vor.
Zum 250.Geburtsjahr von W.A. Mozart brachte sie seine sämtlichen Klaviersonaten zur Aufführung.

Ihre reiche musikalische Erfahrung vermittelt Tomoko Ogasawara derzeit an der Hochschule für Musik Freiburg i. Br. und auf Meisterkursen in Tokyo und Yokohama. Seit 2016 ist sie zur internationalen Sommer-Akademie Nancy/Paris, „Musicalta“ in Alsace /Frankreich und Sankt Goar im Oberen Mittelrheintal regelmäßig eingeladen.

Zu ihren Studenten zählen Preisträger nationaler und internationaler Wettbewerbe.

Sie ist Gründerin und Initiatorin der Konzertreihe “Klassik Rund ums Klavier” im Stephanhof/Bamberg.

Der gebürtige Hamburger Matthias Ranft erhielt als Siebenjähriger seinen ersten Cello-Unterricht und noch als Gymnasiast nahm er an der Musikhochschule bei Arthur Troester das Instrumentalstudium auf. Seine musikalische Ausbildung führte ihn anschließend nach Freiburg i. Br. zu Christoph Henkel und mit einem DAAD-Stipendium zu Janos Starker in Bloomington / USA.

Noch vor dem Solistenexamen 1985 an der Hochschule für Musik Freiburg sammelte er zwischen 1981 und 1983 erste Orchestererfahrungen als Solocellist der Hofer Symphoniker und gewann 1984 den Mendelssohn-Wettbewerb in Berlin. Seit 1985 spielt Ranft bei den Bamberger Symphonikern / Bayerische Staatsphilharmonie und ist deren erster Solocellist. Nebenher nimmt er regelmäßig an internationalen Festivals wie z. B. „Affinis“ in Japan teil, konzertiert als Kammermusiker u. a. im Ensemble „ABRAXAS“, „Trio Franconia“, musiziert mit Jörg Widmann, Frank Peter Zimmermann und als Solist unter Gilbert Varga, Roger Norrington, Adam Fischer, Lawrence Renes und Jonathan Nott.

Sein musikalisches Schaffen ist in zahlreichen Rundfunkaufnahmen und auf CD-Einspielungen dokumentiert. Seine musikalische Erfahrung vermittelt er als Dozent an der Hochschule für Musik Freiburg i. Br. (2001-2004) und auf internationalen Meisterkursen in Japan. Matthias Ranft spielt auf einem „Giovanni Grancino“ aus dem Jahre 1695.

Daten:

Ankunft: Samstag, den 10. August 2024 ab 14 Uhr
Abschlusskonzert: Mittwoch, den 14. August 2024 um 19 Uhr
Abreise: Donnerstag, den 15. August 2024 bis 14 Uhr

Vorbereitung für Prüfungen, Konzerte und Wettbewerbe

Repertoire:

Klavierliteratur aller Epochen: Von Barock, über die Klassik und die Romantik bis zur zeitgenössischen Musik;
Solo, Duo und vierhändig
Kammermusik für Violoncello und Klavier

Unterbringung:

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden in der Akademie, einer wunderschön am Rhein gelegenen und vollständig auf die Bedürfnisse einer Akademie eingerichtet untergebracht.

Verpflegung:

Es steht eine Küche zur Selbstversorgung zur Verfügung! In einem Supermarkt in der Nähe können Lebensmittel gekauft werden. Es wird zu einem gemeinsamen Einkauf geraten. Gekocht werden kann dann aus der Gruppe jeden Tag ein anderes Team.

Zimmer:

Im Geiste der Romantik findet bei den Kursen der Internationalen Musikakademie Sankt Goar alles unter einem Dach statt: Leben, Lernen, Essen und Schlafen. Daher werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Gebäude der Musikakademie untergebracht.

Für weitere Eindrücke der Räumlichkeiten besuchen Sie bitte online die Akademie.

Anmeldung:

Um sich anzumelden, müssen Sie entweder:

(a) von Frau Ogasawara empfohlen werden, oder
(b) ein unbearbeitetes Video (z.B. mittels eines YouTube-Links) übermitteln.

Darüber hinaus müssen Sie das Anmeldeformular online ausfüllen, dieses abschicken und die Bearbeitungsgebühr von €40,- bezahlen.

Anmeldeschluss: 5. August 2024

Kosten:

Kursgebühr (inkl. Unterbringung): €550,-

KLAVIER/KLAVIERDUO – Klavierduo Chipak-Kushnir (Hochschule für Musik und Theater Rostock)

Dozenten:

© Neda Navaee

Olha Chipak und Oleksiy Kushnir gehören als Klavierduo zu den renommiertesten Ensembles der Kammermusikszene.

Prägende Einflüsse in ihrer künstlerischen Entwicklung bekamen sie in ihren Studienjahren bei dem Klavierduo Hans-Peter und Volker Stenzl sowie bei Maria Krushelnytzka, Nelja Pasteliak, Jozsef Örmeny.

Olha Chipak und Oleksiy Kushnir sind an der Hochschule für Musik und Theater sowie an der Lwiw National Musikakademie (Ukraine) als Lehrende tätig.

Das Piano Duo Chipak–Kushnir ist auf Bühnen in Europa, den USA und China regelmäßig zu Gast. Die internationale Bühnenetablierung kam nicht zuletzt dank Erfolgen bei wichtigen Klavierduowettbewerben:
1. Preis und Spezialpreis für zeitgenössische Musik – „Rom-98“, 2. Preis – TIM (Torneo Internazionale di Musica) (2000), 2. Preis – Kammermusikwettbewerb – Caltanissetta (2000), 1. Preis – „Premio Seiler“ – Palermo (2002), 2. Preis –– „Palma d’Oro“ – Finale Ligure (2002), 1. Preis und Spezialpreis – Bialystok (Polen, 2002), 1. Preis „Klavierduo im 20.Jahrhundert“ – Premio Valentino Bucchi (2003), 2. Preis und Publikumspreis – „Dranoff Two Piano Competition“ – Miami (2003), 1. Preis und Spezialpreis – San Marino Klavierwettbewerb (2006)

Die Einspielung der Werke von Johannes Brahms, Max Reger und Sergei Rachmaninow gewann den „Web Concert Hall Competition”. Weitere Tonträger erschienen bei GENUIN – mit Musik von Johannes Brahms und die CD-Aufnahme „Masques“ mit Ersteinspielungen von Igor Strawinsky, Maurice Ravel, Abram Chasins, Franz Liszt, Sergei Rachmaninow – erhielten viel Anerkennung in der Fachpresse und beim Hör- und Fernsehfunk.

www.chipak-kushnir.de

Daten:

Ankunft: Mittwoch, 1. Mai 2024, bis 12 Uhr
Dozentenkonzert: Mittwoch, 1. Mai 2024, 18:30 Uhr
Abschlusskonzert: Samstag, 4. Mai 2024, 18:00 Uhr
Abreise: Sonntag, 5. Mai 2024, bis 14 Uhr

Kursdetails

Zum Kurs sind vor allem Studierende und fortgeschrittene junge Pianisten eingeladen – egal ob vor unmittelbaren Prüfungen, Wettbewerben, Projekten oder einfach mitten im Studium. Auf spezielle Weise richtet sich der Kurs an Klavierduos (vierhändig oder an 2 Klavieren), die auf der Suche nach neuen Anregungen sind.

Zum letzten Schliff sind auch Teilnehmer des Bundeswettbewerbs „Jugend musiziert“ 2024 in der Klavierduo-Kategorie herzlich willkommen.

Der Kurs beginnt am 01.05.2024 mit einem Dozentenkonzert. Die Teilnahmegebühr beinhaltet die Unterbringung, einen täglichen Unterricht, eine Schiffsfahrt, den Besuch des Beethoven-Museums Bonn sowie eine Mitwirkung am Konzert der Teilnehmerinnen und Teilnehmer am 04.05.2024.

Unterbringung:

© Falko Hönisch

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden in der Akademie, einer wunderschön am Rhein gelegenen und vollständig auf die Bedürfnisse einer Akademie eingerichtet untergebracht.

Verpflegung:

Es steht eine Küche zur Selbstversorgung zur Verfügung! In einem Supermarkt in der Nähe können Lebensmittel gekauft werden. Es wird zu einem gemeinsamen Einkauf geraten. Gekocht werden kann dann aus der Gruppe jeden Tag ein anderes Team.

Zimmer:

Im Geiste der Romantik findet bei den Kursen der Internationalen Musikakademie Sankt Goar alles unter einem Dach statt: Leben, Lernen, Essen und Schlafen. Daher werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Gebäude der Musikakademie untergebracht.

Anmeldung:

Um sich anzumelden, müssen Sie entweder:

(a) von Frau Chipak und Herrn Kushnir empfohlen werden, oder
(b) ein unbearbeitetes Video (z.B. mittels eines YouTube-Links) übermitteln.

Darüber hinaus müssen Sie das Anmeldeformular online ausfüllen, dieses abschicken und die Bearbeitungsgebühr von €40,- bezahlen.

Anmeldeschluss: 1. April 2024

Kosten:

Kursgebühr (inkl. Unterbringung, täglicher Unterricht, Schifffahrt, Besuch des Beethoven-Museums in Bonn sowie Mitwirkung im Konzert): 

Klavier solo: €450,-
Klavierduo (zwei Personen): €650,-

KLAVIER – Benjamin Moser (Hochschule Luzern)

Dozent: 

Benjamin Moser erregte internationales Aufsehen, als er im Juni 2007 Preisträger des renommierten Tschaikowskywettbewerbs in Moskau wurde.

Zusätzlich erhielt er dort den Preis für die beste Interpretation der Musik Tschaikowskys sowie den Publikumspreis. Bereits im Januar 2007 gewann Benjamin Moser in New York den ersten Preis beim Internationalen Wettbewerb “Young Concert Artists”, der ihm zahlreiche Rezitale ermöglichte, u.a. in Paris (Gulbenkian Centre), Washington (Kennedy Center) und New York (Carnegie Zankel Recital Hall).

Seither folgten viele Solorezitale und Auftritte mit Orchester, so zum Beispiel mit dem Tschaikowskykonzert beim Dubrovnik Festival, mit Konzerten von Chopin, Schumann, Brahms, Liszt und Tschaikovsky im Münchner Herkulessaal und in der alten Oper Frankfurt mit den Münchener Symphonikern. Mit der Nordwestdeutschen Philharmonie unter Andris Nelsons spielte er das zweite Klavierkonzert von Chopin. Weitere Engagements führten ihn zum London Philharmonic Orchestra, zu den Bamberger Symphonikern, zur Staatskapelle Weimar unter Stefan Solyom und zum MDR Symphonieorchester unter Christian Järvi.

Benjamin Moser war bereits bei mehreren bedeutenden Festivals zu Gast, u.a. beim Bodenseefestival (Mitschnitt beim SWR), dem Alpenklassik Festival, dem Luzern Festival, beim Klavierfestival Ruhr, wo er seither regelmäßg zu hören ist.

Auch als Kammermusikpartner tritt Benjamin Moser gerne in Erscheinung. Er spielte eine Reihe von Konzerten in verschiedenen Besetzungen, u.a. mit Nicolas Altstaedt, Julian Steckel, Danjulo Ishizaka, Andrej Bielow und mit seinem Bruder Johannes Moser.

Im Jahr 2009 wurde Benjamins Debüt-CD mit Russischer Klaviermusik (Werke von Tschaikovsky, Rachmaninov, Skrjabin, Medtner, Prokofiev) beim Münchner Label OehmsClassics veröffentlicht und erhielt ausgezeichnete Kritiken. Im Herbst 2012 wurde seine zweite CD bei Oehmsclassics veröffentlicht, diesmal mit französischer Klaviermusik von Debussy und Ravel. Im Frühling 2015 erschien seine CD mit den letzten Sonaten von Beethoven und Schubert beim Label AvI Classics und 2019 seine neueste CD mit Werken von Gershwin, Rachmaninov und Mussorgskij.

Von seinen Konzerten existieren zahlreiche Rundfunkmitschnitte, zum Beispiel beim BR, beim SWR, beim RBB, beim Deutschlandfunk, bei Radio WQXR New York und anderen.

Benjamin Moser kam 1981 in München zur Welt und stammt aus einer angesehenen Musikerfamilie.

Er studierte an der Hochschule für Musik und Theater München bei Prof. Michael Schäfer und an der Universität der Künste Berlin bei Prof. Klaus Hellwig.

Weitere künstlerische Anregungen erhielt er von Dimitry Bashkirov, Stanislav Ioudenitch und seit 2012 von Alfred Brendel in London. Bereits während seiner Studienzeit gewann Benjamin Moser beim Artur-Schnabel-Klavierwettbewerb in Berlin den ersten Preis und war ab 2003 Stipendiat der “Studienstiftung des Deutschen Volkes”. 2005 wurde Benjamin Moser der Steinwayförderpreis Berlin zuerkannt. Zusätzliche Stipendien kamen von der Deutschen Stiftung Musikleben sowie vom Deutschen Musikrat.

Seit dem Frühjahr 2019 unterrichtet Benjamin Moser seine eigene Klavierklasse an der Hochschule für Musik Luzern.

Daten: 

Ankunft: Donnerstag, 31. August 2023, bis 14 Uhr
Abschlusskonzert: Sonntag, 3. September 2023, 17 Uhr
Abreise: Montag, 4. September 2023, bis 14 Uhr

Kursbeschreibung:

Der Kurs richtet sich an junge Pianistinnen und Pianisten, die sich auf Konzerte, Wettbewerbe und Prüfungen vorbereiten möchten.

Repertoire:

Klavierliteratur aller Epochen: Von Barock, über die Klassik und die Romantik bis zur zeitgenössischen Musik;

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden in der Akademie, einer wunderschön am Rhein gelegenen und vollständig auf die Bedürfnisse einer Akademie eingerichtet untergebracht.

Verpflegung:

Es steht eine Küche zur Selbstversorgung zur Verfügung! In einem Supermarkt in der Nähe können Lebensmittel gekauft werden. Es wird zu einem gemeinsamen Einkauf geraten. Gekocht werden kann dann aus der Gruppe jeden Tag ein anderes Team.

Zimmer:

Im Geiste der Romantik findet bei den Kursen der Internationalen Musikakademie Sankt Goar alles unter einem Dach statt: Leben, Lernen, Essen und Schlafen. Daher werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Gebäude der Musikakademie untergebracht.

Anmeldung:

Um sich anzumelden, müssen Sie entweder:

(a) von Herrn Moser empfohlen werden, oder

(b) ein unbearbeitetes Video (z.B. mittels eines YouTube-Links) übermitteln.

Darüber hinaus müssen Sie das Anmeldeformular online ausfüllen, dieses abschicken und die Bearbeitungsgebühr von €40,- bezahlen.

Anmeldeschluss: 31. Juli 2023

Kosten:

Kursgebühr (inkl. Unterbringung): €520,-

LIED „Neue Musik ist nicht per se dissonant“ – Prof. Hendrik Bräunlich (Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn-Bartholdy“ Leipzig)

Dozent: 

Der deutsche Pianist Hendrik Bräunlich studierte an der Hochschule für Musik und Theate »Felix Mendelssohn Bartholdy« Leipzig die Fächer Klavier, Korrepetition, Liedgestaltung und Klavierkammermusik.

Er wurde mehrfach als bester Begleiter bei nationalen und internationalen Wettbewerben ausgezeichnet (Mendelssohn- Wettbewerb Berlin, Richard-Trunk-Wettbewerb Tauberbischofsheim, Hilde-Zadek-Wettbewerb Passau, Brahms-Wettbewerb Hamburg). Im Ergebnis des “Deutschen Musikwettbewerbs” 1997 wurde H. Bräunlich Preisträger und als Stipendiat durch die “Konzerte Junger Künstler” des Deutschen Musikrats gefördert.

Seit dieser Zeit hat sich der Pianist einen hervorragenden Namen als Liedgestalter und Kammermusikpianist erworben. Er konzertierte regelmäßig auf bedeutenden Festivals (Schleswig-Holstein Musikfestival, Rheingau Musikfestival, MDR Musiksommer, Festspiele Mecklenburg-Vorpommern, TIBOR VARGA Festival), in Deutschland und in Europa. Dabei trat er mit Musikern wie der Klarinettistin Nicola Jürgensen (Folkwang- UdK Essen), der Flötistin Cornelia Grohmann (Gewandhausorchester Leipzig), den Sängern Antje Perscholka, Susanna Pütters,Lothar Odinius, Henryk Böhm, Friedemann Röhlig, dem Hornisten Peter Damm und dem TIMM Quartett (Berliner Philharmonisches Orchester) sowie dem Pianisten Phillip Moll auf. Musikalisch-literarische Programme brachten ihn mit Schauspielern wie Marina Gedeck, Friedhelm Eberle und Elmar Gunsch zusammen.

Der Pianist nahm Lieder und Kammermusik für alle großen deutschen Rundfunkanstalten und für das Fernsehen des MDR auf. Auf CD erschienen Werke des Komponisten Karl Ottomar Treibmann (“Querstand”) mit KS Jürgen Kurth (Oper Leipzig, HMT Leipzig) und der Flötistin Birte Simon, Kammermusik für Klarinette und Klavier (“Ars Musici”) mit der Gewinnerin des Deutschen Musikwettbewerbs für Solisten 1999, Nicola Jürgensen sowie als Ersteinspielung Klavierlieder von Georg Göhler (1874-1954) beim Label Genuin, in Zusammenarbeit mit dem MDR, mit der Sopranistin Antje Perscholka und dem Bariton Henryk Böhm. Daneben hielt er auf einem Wilhelm-Berger-Symposium in Meiningen einen Vortrag über sein Liedschaffen.

Bräunlich wurde regelmäßig als Begleiter von Meisterkursen (Ileana Cortrubas beim “Wielkanocny Festival Ludwig van Beethovena”, Inge Borkh bei den “Richard-Strauss-Tagen”, Peter Schreier beim “Festival Tibor Varga”) und Internationalen
Wettbewerben (“Bach-Wettbewerb” Leipzig, “Schumann-Wettbewerb” Zwickau, “HILDE-ZADEK-Gesangswettbewerb”, “Alexander Girardi in Coburg”, “Gesangswettbewerb Passau”) eingeladen. Er war Begleiter von Meisterklassen von Alan Kay, Klarinette (Juilliard School New York) und Prof. Dr. Jeanette Favaro-Reuter (Hochschule für Musik und Theater Leipzig) während der Leipziger Sommerkurse. Seit dem Jahr 2002 begleitete er regelmäßig Meisterklassen von KS Prof. Dr. hc. Christa Ludwig (unter anderem im Wiener Musikverein und in Villecroze/Frankreich).

Seit 1993 hat H. Bräunlich eine Stelle für Vokale Korrepetition und Liedgestaltung an der Hochschule für Musik und Theater »Felix Mendelssohn Bartholdy« Leipzig inne und wurde 2009 zum Außerplanmäßigen Professor berufen. Im Februar 2005 unterrichtete er zusammen mit Prof. Dr. Jeanette Favaro-Reuter am Royal College of Music in London. Seit seiner Anstellung an der HMT “Felix Mendelssohn-Barthoödy” widmete er sich vermehrt der Neuen Musik. So übernahm er die Konzeption und Leitung des Moduls “Das Klavierlied im 20. und 21. Jahrhiudert” und der Module “Robert Schumanns Lieder” und “Claude Debussys Chansons und Lieder”. Sein aktuelles Projekt 2023/24 ist mit dem Titel “Neue Musik ist nicht per se dissonant” ausgeschrieben. Mit diesem Programm gastiert er im August 2023 beim Sankt Goar International Music Festival and Academy in einer Meisterklasse für Duos Gesang/Klavier. Neben seinen Verpflichtungen als Dozent organisierte er im Januar 2023 ein Projektkonzert zu, Thema “1701 Jahre Jüdisches Leben in Deutschland” in der HMT Leipzig. Dieses möchte er, bestätigt durch den sehr guten Erfolg, im nächsten Jahr fortsetzen mit einem zweiten Teil.

Neben all seinen Aufgaben legt er Wert auf ein privat familiäres Klima. Er hat eine heute 12-jährige Tochter, mit der er soviel Zeit als möglich verbringt.

Daten: 

Ankunft: Donnerstag, 20. Juli 2023, bis 14 Uhr
Abschlusskonzert: Sonntag, 23. Juli 2023, 17 Uhr
Abreise: Montag, 24. Juli 2023, nach 14 Uhr

Kursbeschreibung:

Dieser Kurs möchte nach Möglichkeit mit Duos arbeiten. Diese können wir auch gemeinsam zusammenstellen. Wobei es nicht darauf ankommt, ob jede teilnehmende Person nur mit einer anderen Person zusammenarbeitet. Es können gerade die Pianistinnen. zw. Pianisten auch mit mehreren Gesangspartnerinnen bzw. -partnern zusammen musizieren.

So habe ich es selbst bei Wettbewerben während der Runden mit einigen Teilnehmenden zu tun gehabt, was meine Qualität nicht minderte. Meine Idee ist folgende: Jeder teilnehmende  Person sucht sich eine bis zwei Liedgruppen aus und bereitet diese vor. Dann können wir während der Kurstage an den Liedern arbeiten und das Erarbeitete zum Schluss in einem Abschlusskonzert vorstellen.

Dies setzt voraus, dass jeder seine Stücke handwerklich gut parat hat, um damit arbeiten zu können. Die Programmfolge des Konzertes sollte dann auch der meiner Ankündigung entsprechen.

Repertoire: Neue Musik ist nicht per se dissonant

Ich habe ein Programm zusammengestellt, welches den tonalen Aspekt der Stücke in den Mittelpunkt rückt. Denn wir sind es gewohnt, nach atonalen Klängen meist eine Auflösung in Form einer Konsonanz zu erwarten. Und diese gibt es in erstaunlich vielen Liedern der Neuen Musik.

Das Programm beginnt mit drei Liedern aus den „Walzergesängen, Op. 6“ von Alexander von Zemlinsky. Diese sind, wie er selbst äußerte, nicht modern, sondern im Spätromantischen verwurzelt.

Nr. 1 Liebe Schwalbe
Nr. 5 Blaues Sternlein
Nr. 6 Briefchen schrieb ich

Danach zwei Brettl-Lieder des Entdeckers der Dodekaphonie, Arnold Schönberg. Diese insgesamt acht Lieder (zwischen April und September 1901 komponiert) gehen auf sein Engagement als Leiter de Berliner Cabaretts Überbrettl zurück.

Zwei davon habe ich ausgewählt: Gigerlette und Arie aus dem Spiegel von Arkadien

Darauf folgen die vielleicht berühmtesten Schüler, nämlich Anton von  Webern und Alban Berg. Zuerst Webern. Er kommt, wie auch sein Lehrer und sein Mitschüler Berg, aus der Tradition der Wiener Spätromantik. Nur in wenigen  Klängen meint man das Kommende zu hören, eher zu ahnen, die musikalische Struktur steht noch ganz im Zeichen der Tradition: VorfrühlingBlumengrussFromm und Heiter

Dann Alban Berg, dem Romantiker der Zweiten Wiener Schule. Von ihm habe ich die quasi nicht explizit „Neuen Lieder“ ausgewählt, nämlich aus den “Sieben frühen Liedern: Die Nachtigall  und Im Zimmer.

Der „zweiten Wiener Schule“ folgt ein anderer österreichischer Komponist, Gottfried von Einem. Von ihm habe ich ein Lied gewählt aus seinen „Zwölf Tag- und Nachtliedern“. Das Stück „Eine Treppe abwärts steigend“ zeigt seine Individualität gut und vermittelt trotzdem nicht das Quere der Neuen Musik.

Nach dem ersten Teil mit ausschließlich deutschsprachigen Tonsetzern gibt es einen zweiten Teil mit amerikanischen Komponisten. Diese haben sich , vor allem nach dem zweiten Weltkrieg, eine guten Ruf gemacht im ansonsten eher prüden Amerika: Zuerst ein Komponist mit sizilianischen Wurzeln, Dominick Argento. Er fühte sich zeitlebens zur Musik George Gershwins und zur amerikanischen Vokalmusik hingezogen. Von ihm habe ich aus seinem Zyklus “Six Elizabethan Songs” folgende ausgesucht: Diaphenia und Hymn

Ihm folgt ein eher sich der leichteren Klassik verpflichtender Musiker, Marc Blitzstein. Er komponierte häufig für den Film und so habe ich gedacht, diese besondere Farbe mit ins Programm zu nehmen. Der Song „I wish it so“ steht ganz in der Linie der für den Film geschaffenen Titel. Nach Blitzstein folgt ein unter anderem mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichneten Samuel Barber ein weiterer Amerikaner. Er war nicht nur Komponist, sondern auch Bariton. Und vielleicht hat er deshalb seine Lieder so eingänhig komponiert.

Zuerst „Sure of this shining night“, dann das wesentlich düsterere „The Crucifiction“. Zum Schluss noch ein weiterer sehr wichtiger und bedeutender amerikanischer Komponist, Leonard Bernstein.

Dieser, aus jüdischer Familie stammend, war ein extrem erfolgreicher Musikvermittler. Und als Komponist ist uns allen wahrscheinlich seine „West Side Story“ bekannt, einer Musical-Oper. Aber er hat auch Lieder vertont, unter anderem den Zyklus „I hate music“. Und aus diesem habe ich den namensgebenden Titelsong ausgewählt.

Unterbringung:

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden in der Akademie, einer wunderschön am Rhein gelegenen und vollständig auf die Bedürfnisse einer Akademie eingerichteten Villa untergebracht.

Verpflegung:

Es steht eine Küche zur Selbstversorgung zur Verfügung! In einem Supermarkt in der Nähe können Lebensmittel gekauft werden. Es wird zu einem gemeinsamen Einkauf geraten. Gekocht werden kann dann aus der Gruppe jeden Tag ein anderes Team.

Zimmer:

Im Geiste der Romantik findet bei den Kursen der Internationalen Musikakademie Sankt Goar alles unter einem Dach statt: Leben, Lernen, Essen und Schlafen. Daher werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Gebäude der Musikakademie untergebracht.

Anmeldung:

Um sich anzumelden, müssen Sie entweder:

(a) von Prof. Bräunlich empfohlen werden, oder

(b) ein unbearbeitetes Video (z.B. mittels eines YouTube-Links) übermitteln.

Darüber hinaus müssen Sie das Anmeldeformular online ausfüllen, dieses abschicken und die Bearbeitungsgebühr von €40,- bezahlen.

Anmeldeschluss: 1. Juli 2023

Kosten:

Kursgebühr (inkl. Unterbringung):

Einzeln: €450,-
Als Duo: €800,-

KLAVIER – Prof. Heribert Koch (Musikhochschule Münster)

Dozent: 

© Marc Jones

Der deutsch-französische Pianist Heribert Koch erhielt seine Ausbildung zunächst an den Musikhochschulen Köln und Karlsruhe und besuchte darüber hinaus Meisterkurse u.a. bei Tatjana Nikolajewa und Mieczyslaw Horszowski. Besonders prägend wurde schließlich die Begegnung mit Peter Feuchtwanger, bei dem er in London seine Studien fortsetzte und dem er in der Folge wiederholt bei seinen Meisterkursen assistierte.

Das international erscheinende Piano Journal, das ihm jüngst ein umfangreiches Portrait widmete, würdigt ihn als einen der inspirierendsten und kreativsten in Europa wirkenden Pianistinnen und Pädagoginnen bzw. Pianisten und Pädagogen. Als Pianist setzt er sich neben der Pflege des Standardrepertoires immer wieder für seltener gespielte Werke ein, wobei er sich auch als Herausgeber betätigt. Besondere Anerkennung erhält er in Fachkreisen für seine Forschungstätigkeit über César Franck, dessen frühe Klavierwerke er in vielbeachteten Erstausgaben (Verlag Dohr) für forschende und ausübende Musiker zugänglich machte. 

Heribert Koch ist Präsidiumsmitglied der EPTA Deutschland (European Piano Teachers Association) und amtierte in den Veranstaltungsjahren 2012/13 und 2019/20 als Europäischer Präsident des Verbandes. Er wirkt regelmäßig als Juror renommierter Wettbewerbe, gibt Meisterkurse und ist ein gefragter Referent auf internationalen Fachkongressen.

Aus seiner Klavierklasse an der Musikhochschule Münster sind international erfolgreiche Pianistinnen und Pianisten hervorgegangen, die zahlreiche Auszeichnungen erringen konnten und weltweit in bedeutenden Sälen konzertieren.

Daten: 

Ankunft: Donnerstag, 3. April 2025, bis 14 Uhr
Abschlusskonzert: Sonntag, 6. April 2025, 17 Uhr
Abreise: Montag, 7. April 2025, bis 14 Uhr

Kursinhalte:

Vorbereitung für Prüfungen, Konzerte und Wettbewerbe

Unterrichtssprachen:

Deutsch, Englisch, Französisch

Besonderheiten:

Heribert Koch wird neben der Arbeit mit einzelnen Teilnehmern auch Gruppenstunden anbieten, in denen gemeinsam spezielle Klavierübungen zur Erzielung einer flexiblen, differenzierten Spieltechnik erarbeitet werden.

Repertoire:

Klavierliteratur aller Epochen

Unterbringung:

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden in der Akademie, einer wunderschön am Rhein gelegenen und vollständig auf die Bedürfnisse einer Akademie eingerichteten Villa untergebracht.

Verpflegung:

Es steht eine Küche zur Selbstversorgung zur Verfügung! In einem Supermarkt in der Nähe können Lebensmittel gekauft werden. Es wird zu einem gemeinsamen Einkauf geraten. Gekocht werden kann dann aus der Gruppe jeden Tag ein anderes Team.

Zimmer:

Im Geiste der Romantik findet bei den Kursen der Internationalen Musikakademie Sankt Goar alles unter einem Dach statt: Leben, Lernen, Essen und Schlafen. Daher werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Gebäude der Musikakademie untergebracht.

Anmeldung:

Um sich anzumelden, müssen Sie entweder:

(a) von Prof. Koch empfohlen werden, oder

(b) ein unbearbeitetes Video (z.B. mittels eines YouTube-Links) übermitteln.

Darüber hinaus müssen Sie das Anmeldeformular online ausfüllen, dieses abschicken und die Bearbeitungsgebühr von €40,- bezahlen.

Anmeldeschluss: 3. März 2025

Kosten:

Kursgebühr (inkl. Unterbringung): €450,-

KLAVIER – Prof. Klaus Sticken (Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien)

Dozent:

© Martin Teschner

Der Pianist Klaus Sticken ist seit über 25 Jahren im Konzertleben präsent. Er konzertierte auf Podien wie der Hamburger Laeiszhalle, dem Berliner Konzerthaus, der Stuttgarter Liederhalle, dem Wiener Musik- verein, der Tonhalle Zürich, der Philharmonie Kiew oder dem Großen Saal des Tschaikowsky-Konservatoriums in Moskau. Als Solist hat er mit renommierten Orchestern wie den Warschauer Philharmonikern un- ter Kazimierz Kord, dem Orchestre de Chambre de Lausanne unter Jesús López-Cobos, den Berliner Symphonikern unter Grzegorz Nowak oder den Moskauer Symphonikern unter Mark Gorenstein zusammen- gearbeitet. Konzertreisen führen ihn in viele europäische Länder und nach Fernost.

Klaus Sticken absolvierte sein Konzertexamen an der Hochschule für Musik und Theater Hannover. Dass in seinem Spiel „Adrenalin und Ana- lyse ins Gleichgewicht kommen“ (Kulturspiegel), weist auf seine Ausbildung bei Klaviervirtuosen vom Rang eines Vladimir Krainev und Vitaly Mar- gulis hin, wie auch auf die prägenden Lektionen durch György Sebök in der Schweiz und Alfred Brendel in London. Auf seinem Weg von Wett- bewerbserfolgen in Vevey, Athen und Hamamatsu bis heute hat er sich als „großer Gestalter, echter Lyriker und phänomenaler Architekt“ (Tribune de Genève) einen exzellenten Ruf erspielt.

Seine Interpretationen bedeutender Werke des Klavierrepertoires setzten Maßstäbe. So wurde seine Einspielung der Liszt-Sonate vom FonoForum als „eine der packendsten Liszt-Sonaten seit langer Zeit“ gewürdigt. Dem Traditionellen und Etablierten stellt er jedoch immer wieder Neu- entdecktes, Originelles, bisher Unerhörtes zur Seite – „ein Aufbruch in selten bereiste Repertoire-Gebiete, die er auf einem pianistischen Niveau durchmisst, das seinesgleichen sucht“ (FonoForum).

CDs bei Thorofon und cpo sowie zahlreiche Rundfunkproduktionen selten gehörter Meisterwerke von Clementi, Reubke, Strauss, Korngold, Martin, Honegger oder Rota dokumentieren sein weit gefächertes Repertoire. Für eine Sendereihe von Radio Bremen zum Schumann-Jahr übernahm Klaus Sticken die Ersteinspielung sämtlicher Klavierwerke aus Schumanns „Sammlung von Musik-Stücken alter und neuer Zeit“, und der Komponist Thomas Daniel Schlee vertraute ihm die Uraufführung seines Klavierkonzerts an.

Neben seiner Konzerttätigkeit hat Klaus Sticken eine Professur an der Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien inne.

Daten: 

Ankunft: Donnerstag, 26. Oktober 2023, bis 12 Uhr
Abschlusskonzert: Sonntag, 21. Oktober 2023, 17 Uhr
Abreise: Montag, 30. Oktober 2023, bis 12 Uhr

Kursbeschreibung:

Vorbereitung für Prüfungen, Konzerte und Wettbewerbe

Repertoire:

Klavierliteratur aller Epochen: Von Barock, über die Klassik und die Romantik bis zur zeitgenössischen Musik;
Solo, Duo und vierhändig

Unterbringung:

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden in der Akademie, einer wunderschön am Rhein gelegenen und vollständig auf die Bedürfnisse einer Akademie eingerichteten Villa untergebracht.

Verpflegung:

Es steht eine Küche zur Selbstversorgung zur Verfügung! In einem Supermarkt in der Nähe können Lebensmittel gekauft werden. Es wird zu einem gemeinsamen Einkauf geraten. Gekocht werden kann dann aus der Gruppe jeden Tag ein anderes Team.

Zimmer:

Im Geiste der Romantik findet bei den Kursen der Internationalen Musikakademie Sankt Goar alles unter einem Dach statt: Leben, Lernen, Essen und Schlafen. Daher werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Gebäude der Musikakademie untergebracht.

Anmeldung:

Um sich anzumelden, müssen Sie entweder:

(a) von Prof. Sticken empfohlen werden, oder

(b) ein unbearbeitetes Video (z.B. mittels eines YouTube-Links) übermitteln.

Darüber hinaus müssen Sie das Anmeldeformular online ausfüllen, dieses abschicken und die Bearbeitungsgebühr von €40,- bezahlen.

Anmeldeschluss: 22. Oktober 2023

Kosten:

Kursgebühr (inkl. Unterbringung): €500,-

KLAVIER – Prof. Andreas Weber (Universität Mozarteum Salzburg)

Dozent:

Andreas Weber studierte Klavier in Köln, Freiburg und Salzburg.

Seine Konzerttäigkeit führte ihn in Recitals, als Solist mit Orchester und als Kammermusiker in zahlreiche Länder in Europa und nach Asien.

Zahlreiche Meisterkurse hielt er an Musikuniversitäten u.a. in Japan am Yamaha Center in Tokio, am Kobe College in Japan, Seoul, Busan und Gwangju, Korea und über ASIA Uninet an der National Academy of Music in Hanoi, Vietnam, in Shenzhen, Beijing, Shanghai und Guangzhou in China, College of Musik Mahidol University in Bangkok, in Kroatien, Italien, Belgien, und am College Conservatory of Music in Cincinnati, USA.

Seit 2002 unterrichtet Andreas Weber als Professor für Klavier an der Universität Mozarteum in Salzburg.

Seit 2005 leitet er das Leopold-Mozart-Institut und das Hochbegabungsprogramm an der Musikuniversität Mozarteum und fördert junge Talente in deren künstlerischen Entwicklung sowie durch Konzerttätigkeiten auf internationaler Ebene.

Seit 2009 ist Andreas Weber ebenso Dozent bei der Internationalen Sommerakademie Mozarteum.

Zahlreiche seiner Studenten sind Preisträger bei internationalen Klavierwettbewerben in Deutschland, Österreich, Süd-Korea, Spanien, Serbien, Niederlande, Kasachstan, Polen, Italien, Ungarn etc.

Daten: 

Ankunft: Donnerstag, 16. Mai 2024, bis 14 Uhr 
Abschlusskonzert: Sonntag, 23. Mai, 2024, um 17 Uhr 
Abreise: Montag, 24. Mai, 2024, bis 12 Uhr

Der Meisterkurs richtet sich in erster Linie an junge motivierte Pianistinnen und Pianisten, die sich für eine Aufnahmeprüfung an einer Musikhochschule oder für einen Wettbewerb vorbereiten möchten.

Die wachsame und kreative Auseinandersetzung mit der Partitur, ebenso wie die individuelle Begegnung und Motivierung des Teilnehmenden stehen im Zentrum dieses Kurses.

Eine inspirierte musikalische Vorstellung und deren spieltechnische Realisation sollen als untrennbare Einheit erlebt und geformt werden.

Das Abschlusskonzert ermöglicht eine wertvolle Erfahrung für die weitere musikalische Entwicklung der Teilnehmenden.

© Falko Hönisch
© Falko Hönisch
© Falko Hönisch

Unterbringung:

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden in der Akademie, einer wunderschön am Rhein gelegenen und vollständig auf die Bedürfnisse einer Akademie eingerichteten Villa untergebracht.

Verpflegung: 

Es steht eine Küche zur Selbstversorgung zur Verfügung! In einem Supermarkt in der Nähe können Lebensmittel gekauft werden. Es wird zu einem gemeinsamen Einkauf geraten. Gekocht werden kann dann aus der Gruppe jeden Tag ein anderes Team.

Zimmer:

Im Geiste der Romantik findet bei den Kursen der Internationalen Musikakademie Sankt Goar alles unter einem Dach statt: Leben, Lernen, Essen und Schlafen. Daher werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Gebäude der Musikakademie untergebracht.

Anmeldung:

Um sich anzumelden, müssen Sie entweder:

(a) von Prof. Weber empfohlen werden, oder

(b) ein unbearbeitetes Video (z.B. mittels eines YouTube-Links) übermitteln.

Darüber hinaus müssen Sie das Anmeldeformular online ausfüllen, dieses abschicken und die Bearbeitungsgebühr von €40,- bezahlen.

Anmeldeschluss: 16. April 2024

Kosten:

Kursgebühr (inkl. Unterbringung): €470,-

KLAVIER – Prof. Konrad Engel (Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin)

Dozent: 

© Irène Zandel

Geboren in der Nähe von Frankfurt am Main, wuchs Konrad Maria Engel in einem eher naturwissenschaftlich geprägten Elternhaus auf. Während seiner Kindheit und Jugend zeichnete sich jedoch früh ab, daß die Musik für ihn zur Berufung werden sollte. Ein gutes Dutzend Stipendien und Auszeichnungen sowie Preise bei internationalen Wettbewerben bekräftigten dies über die Jahre nachhaltig. Zu den wichtigsten und erfolgreichsten Erfahrungen zählten u.a. der Deutsche Musikwettbewerb, der Bach-Wettbewerb Leipzig und etwa der erste Preis beim internationalen Klavier- Wettbewerb der Chopin-Gesellschaft in Hannover.

Seine fast 40-jährige Bühnenerfahrung führte ihn quer durch Europa nach Asien und in die USA. Sein Repertoire fächert sich dabei von Renaissance bis „gerade erst fertig komponiert“ auf, während das Instrumentarium über historische Flügel des 19. Jahrhunderts und Hammerklaviere zurück bis zum Cembalo und Clavichord reicht. Der Fokus lag dabei stets auf der Bühne, nicht im Studio – dies soll sich aber bald ändern.

Seit seiner frühen Jugend engagiert sich Konrad Engel ebenso leidenschaftlich als Kammermusiker und Liedbegleiter. Besonders hervorzuheben ist in diesem Zusammenhang das von Presse und Publikum gefeierte „Trio Corrado” mit Konradin Seitzer (Violine) und Konrad Haesler (Cello) sowie die zahlreichen Auftritte mit Leonid Gorokhov, mit Markus Becker, Mareike Morr, Sharon Kam und vielen anderen namhaften PartnerInnen. Darüber hinaus sammelte Konrad Engel weit gefächerte Erfahrungen mit groß besetzten Ensembles bis hin zur Leitung zweier Kammerorchester.

Die Vorliebe zum Unterrichten führte in den vergangenen Jahren dazu, daß er sich immer mehr auf die pädagogische Arbeit konzentrierte. Frühe Stationen als Pädagoge waren unter anderem die CJD-Berufsfachschule Schlaffhorst-Andersen in Bad Nenndorf sowie die Musikschule Hannover. Von 2011 bis 2015 leitete er im Rahmen eines Lehrauftrages eine Hauptfachklasse an der Hochschule für Künste in Bremen.

Nach einer Vertretungsprofessur an der Hochschule für Musik Theater und Medien Hannover (u. a. im Rahmen des Institutes zur Frühförderung begabter Jugendlicher – IFF) folgte er 2017 dem Ruf auf eine Professur für Klavier an die Hochschule für Musik “Hanns Eisler” in Berlin und leitet dort außerdem die Fachgruppe Klavier am Musikgymnasium Carl Phillip Emanuel Bach. Mittlerweile gehören zahlreiche Preisträger internationaler Wettbewerbe zu seinen Studierenden (Sendai/Japan, Mendelssohn/Berlin, Aarhus/Dänemark, Liszt/Weimar, Schumann/Zwickau, Rotary/Essen etc.).

Sein eigenes Studium in der Meisterklasse von Karl-Heinz Kämmerling schloss er nach dem künstlerischen und pädagogischen Diplom 2006 mit dem Konzertexamen in Hannover ab. Wesentliche Impulse erhielt er außerdem von John O’Conor im Rahmen der Wilhelm Kempff-Akademie Positano, von Bernhard Wetz und Gerhard Schroth in Frankfurt sowie durch den Kammermusikunterricht u.a. bei Vassilia Efstathiadou, Antje Weithaas und Grainne Dunne.

Neben seiner leidenschaftlichen Arbeit als Musiker und Pädagoge beschäftigt sich Konrad Engel außerdem besonders gerne mit bildender Kunst, Astronomie und Geschichte – doch auch Physik und Mathematik sowie die Mobilität auf vier Rädern begleiten sein Leben seit Kindesbeinen an. In der Tat spricht ein Motto Hanns Eislers ganz in seinem Sinne: „Wer nur etwas von Musik versteht, versteht auch davon nichts.“

Daten: 

Ankunft: Donnerstag, 17. August 2023, bis 14 Uhr
Abschlusskonzert: Sonntag, 20. August 2023, 17 Uhr
Abreise: Montag, 21. August 2023, nach 12 Uhr

Kursbeschreibung:

Vorbereitung für Prüfungen, Konzerte und Wettbewerbe

Repertoire:

Klavierliteratur aller Epochen: Von Barock, über die Klassik und die Romantik bis zur zeitgenössischen Musik;
Solo, Duo und vierhändig

Unterbringung:

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden in der Akademie, einer wunderschön am Rhein gelegenen und vollständig auf die Bedürfnisse einer Akademie eingerichteten Villa untergebracht.

Verpflegung:

Es steht eine Küche zur Selbstversorgung zur Verfügung! In einem Supermarkt in der Nähe können Lebensmittel gekauft werden. Es wird zu einem gemeinsamen Einkauf geraten. Gekocht werden kann dann aus der Gruppe jeden Tag ein anderes Team.

Zimmer:

Im Geiste der Romantik findet bei den Kursen der Internationalen Musikakademie Sankt Goar alles unter einem Dach statt: Leben, Lernen, Essen und Schlafen. Daher werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Gebäude der Musikakademie untergebracht.

Anmeldung:

Um sich anzumelden, müssen Sie entweder:

(a) von Prof. Engel empfohlen werden, oder

(b) ein unbearbeitetes Video (z.B. mittels eines YouTube-Links) übermitteln.

Darüber hinaus müssen Sie das Anmeldeformular online ausfüllen, dieses abschicken und die Bearbeitungsgebühr von €40,- bezahlen.

Anmeldeschluss: 17. Juli 2023

Kosten:

Kursgebühr (inkl. Unterbringung): €450,-

KLAVIER – Prof. Jacob Leuschner (University of Music Detmold)

Dozent: 

© Sudi, Detmold

Jacob Leuschner, geboren 1974 in Freiburg, studierte in Freiburg und Lübeck. Seine wichtigsten Lehrer waren Helmut Barth, Michel Béroff, Konrad Elser und Leonard Hokanson.

Seit 1989 konzertiert er als Solist und gefragter Kammermusikpartner in vielen europäischenLändern, Japan, Südkorea, China und den USA und ist Gast bei zahlreichen internationalen Festivals. Er war mehrfacher Teilnehmer des Förderungsprojekts „Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler“ des Deutschen Musikrats.

Auszeichnungen bei bedeutenden Klavierwettbewerben bezeugen seinen künstlerischen Rang: Viotti (Vercelli), Beethoven (Wien), Schubert (Dortmund), Mozart (Salzburg), Leeds, Rina Sala Gallo (Monza), Deutscher Musikwettbewerb, Deutscher Hochschulwettbewerb – um nur die wichtigsten zu nennen.

Er ist ferner Träger des Possehl-Musikpreises, des Kai-Uwe-von-Hassel-Preises und des Wiesbadener Mozartpreises.

Jacob Leuschner lehrte an der Musikhochschule Lübeck und war Gastprofessor an der Hochschule für Musik FRANZ LISZT in Weimar. Von 2008 bis 2014 hatte er eine Professur an der Musikhochschule Köln inne, um dann einem Ruf an die Musikhochschule Detmold zu folgen. In vielen europäischen Ländern, Japan, China und Korea gibt er regelmäßig Meisterkurse.

Sein Repertoire reicht von den Virginalisten bis in die Gegenwart; einen Schwerpunkt bilden die Meister der Wiener Klassik. Mehrfach führte er sämtliche Klaviersonaten von Mozart, Beethoven und Schubert in Konzertzyklen auf. Daneben ist er als Juror auf internationalen Klavierwettbewerben und als Herausgeber tätig und hat sich intensiv mit historischen Tasteninstrumenten auseinandergesetzt. Er ist Begründer und künstlerischer Leiter des Brahms-Klavierwettbewerb Detmold.

Seine Diskographie umfasst neben zahlreichen Kammermusikwerken, wie etwa dem Gesamtwerk für Cello und Klavier von Reger mit Guido Schiefen (Oehms Classics) u.a. die späten Beethoven-Sonaten und Liszt-Transkriptionen. 2017 erschien neben zwei Solo-CDs auch eine Gesamtaufnahme der Sonaten für Klavier und Violine von Mozart mit der Geigerin Keiko Urushihara (bei Nippon Acoustic Records), die von der japanischen Fachpresse enthusiastisch gefeiert und mit dem „Excellence Award“ des staatlichen japanischen Kulturbüros ausgezeichnet wurde. Zuletzt erschien im Dezember 2019 eine Aufnahme von Beethovens „Diabelli-Variationen“ beim Label Perfect Noise.

Daten: 

Ankunft: Donnerstag, 7. September 2023, bis 14 Uhr
Abschlusskonzert: Sonntag, 10. September 2023, 17 Uhr
Abreise: Montag, 11. September 2023, nach 14 Uhr

Kursbeschreibung:

Vorbereitung für Prüfungen, Konzerte und Wettbewerbe

Repertoire:

Klavierliteratur aller Epochen: Von Barock, über die Klassik und die Romantik bis zur zeitgenössischen Musik;
Solo, Duo und vierhändig

Unterbringung:

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden in der Akademie, einer wunderschön am Rhein gelegenen und vollständig auf die Bedürfnisse einer Akademie eingerichteten Villa untergebracht.

Verpflegung:

Es steht eine Küche zur Selbstversorgung zur Verfügung! In einem Supermarkt in der Nähe können Lebensmittel gekauft werden. Es wird zu einem gemeinsamen Einkauf geraten. Gekocht werden kann dann aus der Gruppe jeden Tag ein anderes Team.

Zimmer:

Im Geiste der Romantik findet bei den Kursen der Internationalen Musikakademie Sankt Goar alles unter einem Dach statt: Leben, Lernen, Essen und Schlafen. Daher werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Gebäude der Musikakademie untergebracht.

Anmeldung:

Um sich anzumelden, müssen Sie entweder:

(a) von Prof. Leuschner empfohlen werden, oder

(b) ein unbearbeitetes Video (z.B. mittels eines YouTube-Links) übermitteln.

Darüber hinaus müssen Sie das Anmeldeformular online ausfüllen, dieses abschicken und die Bearbeitungsgebühr von €40,- bezahlen.

Anmeldeschluss: 14. August 2023

Kosten:

Kursgebühr (inkl. Unterbringung): €450,-

KLAVIER – Prof. Patrick O’Byrne (Hochschule für Künste Bremen)

Dozent: 

© Artem Yasynskyy

Der in Dublin geborene Pianist Patrick O’Byrne wuchs in Neuseeland auf. 1985 trat er eine Professor an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttart an. Es folgte 2004 ein Ruf an die Hochschule für Künste Bremen. Bedeutende Wettbewerbserfolge führten zu Auftritten in aller Welt. Als Solist konzertierte er mit Orchestern wie dem New Zealand Symphony Orchestra, den Bochumer Sinfonikern, den New York Virtuosi und der Deutschen Kammerphilharmonie unter der Leitung namhafter Dirigenten wie Sir Charles Groves, Franz-Paul Decker und Albert Rosen. Sein Repertoire umfasst sämtliche Stilrichtungen. International fanden seine Interpretationen französischer, spanischer und zeitgenössischer Musik besondere Anerkennung.

파 트 릭 오 번 – Patrick O ’B yrne

Biography
더블린 태생 뉴질랜드 오클랜드 대학졸업
퀸 엘리자베스 2세 예술 장학금, 영국 런던과 파리, 국립 프라이부르크 대학졸업
(독일 DAAD 장학금)
Rosa Sabater, Alicia de Larrocha, Kendall Taylor, Vlado Perlemuter사사

1978년 뉴질랜드 음악대상, 동경 국제 콩쿨, 스페인 Jaén 콩쿨,
영국 Dudley 콩쿨, 마요르카 콩쿨 입상,1983년 José Iturbi 국제 콩쿨 대상.
스페인 음악대상, 국제비평가상

New York Virtuosi, Bochumer Sinfoniker, New Zealand Symphony Orchestra, Auckland Philharmonia, RTE Symphony Orchestra, KBS Symphony Orchestra 등 유명오케스트라와 협연 및 TV 및 라디오 녹음 출연.

독일 국립 슈투트가르트 음대 교수 및 부학장 역임.
브레맨 국립음대 교수 및 학장 역임

그의 피아노 테크닉과 해석은 많은 국제 콩쿨 및 유명 마스터클래스에서 탁월한 교수
법과 해석으로 정평이 나 있으며, 훌륭한 제자들을 키워내고 있다.

Daten: 

Ankunft: Donnerstag, 1. Juni 2023, bis 14 Uhr
Abschlusskonzert: Sonntag, 4. Juni 2023, 17 Uhr
Abreise: Montag, 5. Juni 2023, nach 14 Uhr

Kursbeschreibung:

Vorbereitung für Prüfungen, Konzerte und Wettbewerbe

Repertoire:

Klavierliteratur aller Epochen: Von Barock, über die Klassik und die Romantik bis zur zeitgenössischen Musik;
Solo, Duo und vierhändig

Unterbringung:

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden in der Akademie, einer wunderschön am Rhein gelegenen und vollständig auf die Bedürfnisse einer Akademie eingerichteten Villa untergebracht.

Verpflegung:

Es steht eine Küche zur Selbstversorgung zur Verfügung! In einem Supermarkt in der Nähe können Lebensmittel gekauft werden. Es wird zu einem gemeinsamen Einkauf geraten. Gekocht werden kann dann aus der Gruppe jeden Tag ein anderes Team.

Zimmer:

Im Geiste der Romantik findet bei den Kursen der Internationalen Musikakademie Sankt Goar alles unter einem Dach statt: Leben, Lernen, Essen und Schlafen. Daher werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Gebäude der Musikakademie untergebracht.

Anmeldung:

Um sich anzumelden, müssen Sie entweder:

(a) von Prof. O’Byrne empfohlen werden, oder

(b) ein unbearbeitetes Video (z.B. mittels eines YouTube-Links) übermitteln.

Darüber hinaus müssen Sie das Anmeldeformular online ausfüllen, dieses abschicken und die Bearbeitungsgebühr von €40,- bezahlen.

Anmeldeschluss: 22. Mai 2022

Kosten:

Kursgebühr (inkl. Unterbringung): €520,-

帕特里克·奥比恩 (Patrick O’Byrne)出生于都柏林 毕业于新西兰奥克兰大学

曾获伊丽莎白女王二世艺术奖学金,英国伦敦和巴黎毕业于弗莱堡国立大学 (德国DAAD奖学金)。 曾与 Janetta McStay、Rosa Sabater、Alicia de Larrocha、Kendall Taylor、Vlado Perlemuter等人 一起学习。

曾获(个人荣誉经历): 1978 新西兰音乐奖,东京国际比赛,西班牙哈恩比赛,
1983年英国达德利比赛大奖、马略卡岛比赛大奖、何塞·伊图尔比国际比赛大奖、 西班牙音乐奖、国际评论家奖。

曾与纽约Virtuosi、波鸿交响乐团、德国室内爱乐乐团、新西兰交响乐团、奥克兰爱乐乐团、RTE交响乐团、KBS交响乐团等著名乐团合作,并出现在电视和广播唱片中。

录制并发行了多张室内乐CD,包括拉威尔所有歌曲、Granados (Goyescas) 和莫扎特钢琴协奏曲。
曾于德国斯图加特音乐大学担任教授兼副校长。
于德国不来梅国立音乐大学担任教授兼院长。

他的钢琴技法和理解在许多国际比赛和著名大师班(美国、日本、巴西、意大利、中国、韩国等国家)中以出色的教学方法和解说而出名,培养出了大批优秀的学生。