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CELLO – Roger Morelló Ros (Young String Musicians Academy Mainz)

Teachers:

© Pau Fabregat

Roger Morelló Ros (b. Catalonia 1993) is a committed, expressive, and highly imaginative cellist with a remarkable ability to connect with his audience, serving as a communicative bridge between creator, creation, and listener. He creates performances that convey passion, authenticity, and spontaneity, captivating both audiences and organizers in prestigious venues such as the Philharmonie Berlin, the Suzhou Bay Grand Theater in China, Palau de la Música Catalana or Casa Milà (Gaudí’s building in Barcelona), where he was an Artist in Residence during the 2018/19 season.  

Winner of more than 30 grants and prizes in competitions, Morelló’s solo career has led to collaborations with numerous orchestras  – most notably the Brussels Philharmonic Orchestra, and has been invited to important festivals such as Verbier Festival, Klavier-Festival Ruhr, Rheinhessen Musikfestival (Artist in Residence 2024) or the Schumannfest Düsseldorf, to name just a few. 

He recently released the album The Voice of Casals in homage to Pau Casals, a careful and precise work, brimming with life and emotion — a delicate balance that Morelló masterfully achieves in both his recordings and performances, as highlighted by critics. Additionally, he has released Schumann goes Tango (Austrian Gramophone, 2022), and Founders Trio (Hänssler Classic, 2024) which premiered in Florida.

He studied with David Blay and Damian Martínez in Spain, before moving to Germany to pursue a Master’s and a Soloist-Diploma with Maria Kliegel at the University of Music in Cologne, graduating with honors and with the financial support of the Humboldt Foundation, Deutschlandstipendium, and the Güell Scholarship

Roger Morelló is regularly invited to give masterclasses (Berkeley School, Music Festival Salut Taiwan, Vila-seca Conservatory of Music – Spain, Jiangxi Arts Center Grand Theatre – China) and is a professor at the Streicherakademie Mainz (Mainz University of Music). His performances have been broadcast by the BBC, Spain’s National Radio, German broadcasters (WDR, SWR, NDR), and Belgium’s RTBF – Musiq3, among others.

© Neda Navaee

André Dolabella was born in Belo Horizonte (Brazil). He began his piano studies in 1995 with Professor Robério Molinari, and in 2000 he moved to Professor Frédéric Meinders. From 2002 to 2008, André Dolabella completed his diploma and master’s degree in piano with Prof. Solter at the Karlsruhe University of Music with the highest marks.
André Dolabella has received numerous awards, including the 2000 “Arnaldo Estrella” competition in Minas Gerais, the “Young Soloists OSPA” in Porto Alegre, the 2001 “Franz Liszt National Piano Competition” in Niteroi, Rio de Janeiro and the 2003 “Guiomar Novaes” competition in Sao Paulo. In Germany, he won the 2003 KulturFonds Baden e.V. competition and received a scholarship from the Richard Wagner Association in Karlsruhe. In the same year, André Dolabella won the Büttner Piano Competition.

From 2009 to 2013, Dolabella was a member of the ensemble at the Hanover State Opera as a répétiteur with conducting duties. As a soloist, he has given concerts with various orchestras, including: Minas Gerais State Orchestra, Porto Alegre State Orchestra, Bacau Philharmonic Orchestra, Lower Saxony State Orchestra Hanover, Hastings Philharmonic. Dolabella also devotes himself to chamber music and song accompaniment and has performed in numerous cities in Brazil, Italy, Spain, Finland, Greece, England and Germany. Dolabella is a lecturer at the Nuremberg and Mainz University of Music for string accompaniment.

Schubert auf Burg Gutenfels: Die schöne Müllerin (mit allen Texten von Wilhelm Müller)

Die Konzerte des Festivals der Internationalen Musikakademie Sankt Goar auf Burg Gutenfels in Kaub am Rhein stehen dieses Jahr ganz im Zeichen der Lieder von Franz Schubert (1797-1828).

195 Jahre nach dessen Tod, führt Bariton Falko Hönisch mit den Pianisten Johann Sebastian Berend und André Dolabella im Abstand von jeweils zwei Wochen alle drei großen Liederzyklen des berühmten Wiener Komponisten der Romantik auf. Das Publikum darf sich daher darauf freuen, diese drei Meilensteine im stimmungsvollen Ambiente des Innenhofs von Burg Gutenfels unter freiem Himmel in kurzen Abständen hintereinander zu erleben, immer eingeleitet mit einer Einführung in das jeweilige Werk des Abends.

Es ist der junge Müllergeselle, der das Publikum mit auf seine Wanderschaft nimmt. Die Textbasis des Zyklus‘ ist wiederum eine Gedichtsammlung von Wilhelm Müller: Die schöne Müllerin, die in den 1821 erschienenen Sieben und siebzig nachgelassenen Gedichten aus den Papieren eines reisenden Waldhornisten enthalten ist. Schubert hat in seiner Winterreise, Op. 25, D795, von den 25 Gedichten nur 20 vertont, wodurch die vom Dichter intendierte Ironie im romantischen Sinne und der pessimistische Schluss aufgehoben wurden. Um dieser Intention des Dichters wieder gerecht zu werden, kommen im Konzert alle Gedichte zur Aufführung; die unvertonten rezitiert von Falko Hönisch.

Der Inhalt ist typisch romantisch: Ein junger Müllergeselle befindet sich auf Wanderschaft. Er folgt dem Lauf eines Baches, der ihn schließlich zu einer Mühle führt. Dort verliebt er sich in die Tochter seines neuen Meisters. Doch die angestrebte Liebesbeziehung zur schönen und für ihn unerreichbaren Müllerin scheitert. Zwar scheint sie ihm vielleicht zunächst nicht abgeneigt, doch wendet sich das Blatt und aus Verzweiflung ertränkt sich der unglückliche Müller in dem Bach, der im Liederzyklus selbst den Rang einer teilnehmenden „Figur“ einnimmt.

Musiziert wird auf einem eigens für diese Konzerte restaurierten Tafelklavier aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. So können die Zuhörerinnen und Zuhörer sehr authentisch erleben, wie die beliebten Lieder Franz Schuberts noch zu dessen Lebenszeit und nach seinem frühen Tod im Jahr 1828 geklungen haben.

Schubert auf Burg Gutenfels: Schwanengesang (rekonstruierte und ergänzte Fassung)

Traditionell veranstaltet die Musikakademie Sankt Goar seit 2015 an jedem zweiten Septemberwochenende ein Konzert auf Burg Gutenfels, von dessen Vorwerk das Publikum im direkten Anschluss an die Veranstaltung zum Betrachten des Feuerwerks „Rhein in Flammen“ in Oberwesel aus der Ferne eingeladen ist.

Zuvor bildet dieses Jahr im wortwörtlichsten Sinne Schuberts Schwanengesang, sein gleichnamiger Zyklus, D957, der eigentlich gar nicht als Zyklus von Franz Schubert gedacht war, den Abschluss der Aufführung dieser drei Meisterwerke deutschsprachigen Liedschaffens. Schuberts Verleger, Tobias Haslinger, raffte wohl nach dessen zu frühem Ableben seine mutmaßlich letzten Kompositionen zusammen, nannte diese Schubert Schwanengesang und schaffte damit posthum einen Liederzyklus, der aber nun im Laufe der Jahrhunderte einen festen Platz im Konzertleben gefunden hat. Dennoch wird dieses Werk bei der Aufführung musikwissenschaftlich zurechtgerückt zu erleben sein, ergänzt um weitere Kompositionen in einer rekonstruierten Form.

Musiziert wird auf einem eigens für diese Konzerte restaurierten Tafelklavier aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. So können die Zuhörerinnen und Zuhörer sehr authentisch erleben, wie die beliebten Lieder Franz Schuberts noch zu dessen Lebenszeit und nach seinem frühen Tod im Jahr 1828 geklungen haben.

Schubert auf Burg Gutenfels: Winterreise

Die Konzerte des Festivals der Internationalen Musikakademie Sankt Goar auf Burg Gutenfels in Kaub am Rhein stehen dieses Jahr ganz im Zeichen der Lieder von Franz Schubert (1797-1828).

195 Jahre nach dessen Tod, führt Bariton Falko Hönisch mit den Pianisten Johann Sebastian Berend und André Dolabella im Abstand von jeweils zwei Wochen alle drei großen Liederzyklen des berühmten Wiener Komponisten der Romantik auf. Das Publikum darf sich daher darauf freuen, diese drei Meilensteine im stimmungsvollen Ambiente des Innenhofs von Burg Gutenfels unter freiem Himmel in kurzen Abständen hintereinander zu erleben, immer eingeleitet mit einer Einführung in das jeweilige Werk des Abends.

Neben dem besonderen Aufführungsort oberhalb des Städtchens Kaub mit Blick auf die Burg Pfalzgrafenstein stellt dieses Jahr auch das Instrumentarium einen besonderen Mehrwert dar.

Musiziert wird auf einem eigens für diese Konzerte restaurierten Tafelklavier aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. So können die Zuhörerinnen und Zuhörer sehr authentisch erleben, wie die beliebten Lieder Franz Schuberts noch zu dessen Lebenszeit und nach seinem frühen Tod im Jahr 1828 geklungen haben.

„Ich werde Euch einen Zyklus schauerlicher Lieder vorsingen“ – mit diesen Worten lud Franz Schubert seine Freunde 1827 in Wien zu einem privaten Musikabend in seine Wohnung. Und zu eben diesem Zyklus, der Winterreise, Op. 89, D911, seinem wohl berühmtesten Zyklus, lädt auch die Internationalen Musikakademie Sankt Goar nach Kaub ein.

Vor genau 200 Jahren, im Jahr 1823 lernte Franz Schubert eben diese Gedichte des Dichters Wilhelm Müller (1794-1827) kennen. Diese machen den Anfang und thematisieren in den Vertonungen Schuberts die Isolation des Individuums und den existentiellen Schmerz eines wandernden Menschen, zu dessen Begleiter das Publikum wird. Dieser zieht nach einem Liebeserlebnis aus eigener Entscheidung ohne Ziel und Hoffnung hinaus in die Winternacht.

Stiftskonzert: Pro Musica VI

Zum wiederholten Male kommt der Tenor und Pädagoge Wolfgang Klose (Hochschule für Musik und Theater Rostock) nun nach Sankt Goar, um sich mit seinen Sängerinnen und Sängern eine Woche ganz der Musik und dem Gesang zu widmen,, umgeben von einer der schönsten und inspirierendsten Gegenden Deutschlands, der Wiege der Romantik, dem Oberen Mittelrheintal.

Passend zur Expertise von Herrn Klose als international renommierter Konzertsänger und zum Ort der Veranstaltung, werden in dem Stiftskonzert am Freitag, den 11. August um 19 Uhr in der Stiftskirche Sankt Goar vornehmlich Werke aus dem Bereich der Liedes und der Kirchenmusik zu hören sein; fein und sensibel musiziert in der schönen Akustik des unterdessen mindestens 1251-jährigen Kirchengebäudes im Herzen Sankt Goars.

PIANO – Prof. Benjamin Moser (Lucerne UASA)

Teacher: 

Benjamin Moser came to international attention in June 2007 as a prizewinner in the prestigious Tchaikovsky competition in Moscow, in which he received the prize for the best interpretation of Tchaikovsky, as well as the audience prize. In January of that year he also won first prize in the International Young Concert Artists Auditions in New York, as well as eight additional special prizes and recitals in, among other venues, Paris (Gulbenkian Centre), Washington (Kennedy Centre) and New York (Carnegie Zankel Recital Hall).

Since then, Benjamin has performed regularly, both in solo recital, and as soloist with orchestra. These performances include the Tchaikvsky concerto at the Dubrovnik Festival, concertos by Chopin, Schumann, Brahms, Liszt and Tchaikovsky in the Munich Herkulesaal and in the Alte Oper Frankfurt with the Munich Symphony Orchestra. He performed Rachmaninov’s Paganini Variations with the London Philharmonic Orchestra. He played Chopin’s Piano Concerto No. 2 with the Nordwestdeutsche Philharmonie under Andris Nelsons. He has also played this concerto in the Tonhalle Zurich, with the Polish Chamber Philharmonic with conductor Wojciech Rajski, and for the Marienbad Chopin Festival. In addition, he has played concertos by Mozart, Beethoven, Chopin, Schumann, Liszt, Grieg and Rachmaninov and recitals with works by Bach through to contemporary composers throughout the US and in Argentina, Germany, England, Italy, Austria and Switzerland.

As guest performer, Benjamin Moser has been invited to many important festivals, including the Bodensee Festival, the Alpenklassik Festival, the Lucerne Festival, the Klavierfestival Ruhr (to which he was reinvited six times), and to the YCA chamber music festival in Tokyo and Beijing. 

Concerts in 2015 included 6 Mozart concertos in Japan, the Mozart double concerto with the MDR Radio Orchestra and several others. In March 2016 he played his solo debut recital at the London Wigmore Hall. He also enjoys playing chamber music. He has played several concerts with various ensembles, collaborating with highly-regarded soloists such as Nicolas Altstaedt, Julian Steckel and his brother, Johannes Moser. 

In 2009 Benjamin made his debut recording with a CD of Russian piano music (with works by Tchaikovsky, Rachmaninov, Scriabin, Medtner and Prokofiev) with Munich-based label OehmsClassics, to critical acclaim. His second CD with French piano music by Debussy and Ravel was released in 2012, again through OehmsClassics and received excellent reviews. His third album with the final sonatas of Beethoven and Schubert was released in spring 2015 under the AvI Classics label and received rave reviews (among them the Supersonic Award by Pizzicato magazine). His newest CD with works by Gershwin, Wild and Mussorgskij was released in May 2019. 

He recorded Rachmaninov’s Piano Concerto No. 3 with the Bamberg Symphony for the Bavarian radio. Many of his concerts have been recorded by radio stations, by the BR, SWR, RBB, Deutschlandfunk, Radio WQXR New York among others.

The young pianist, born in 1981 in Munich, hails from a family of musicians. He commenced his studies as a teenager at the Hochschule für Musik und Theater Munich with Professor Michael Schäfer, before continuing with Professor Klaus Hellwig at the Universität der Künste Berlin.He was also greatly inspired by his work with Dimitry Bashkirov, Fu Tsong, Stanislav Ioudenitch and since 2012 Alfred Brendel in London. During his studies in Berlin he won first prize in the Artur-Schnabel piano competition in Berlin and in 2003 he was a recipient of the Studienstiftung des Deutschen Volkes’ scholarship. In 2005 he received the Steinway Prize Berlin. He was also a recipient of scholarships from the Deutsche Stiftung Musikleben and the Deutsche Musikrat. 

Since March 2019 Benjamin has been teaching his own piano class as a professor at the Lucerne UASA in Switzerland.

Stiftskonzert: „Am Rhein, am sonnigen Rhein!“

Ein Liederabend mit Werken von Johannes Brahms (1833-1897), Engelbert Humperdinck (1854-1921) und Robert Schumann (1810-1856)

Johannes Brahms (1833-1897)
Vier ernste Gesänge, Op. 121

Denn es gehet dem Menschen
Ich wandte mich
O Tod, wie bitter bist du
Wenn ich mit Menschen und mit Engelszungen redete

Engelbert Humperdinck (1854-1921)
Eine Auswahl von Liedern aus seiner Bopparder Zeit:

Herz und Wald (Adelheid Wette)
Geheimnis (Moritz Leiffmann)
Wiegenlied (Elisabeth Ebeling)
Am Rhein (Johann von Wildenradt)
 
Robert Schumann (1810-1856)
Dichterliebe, Op. 48

Im wunderschönen Monat Mai
Aus meinen Tränen sprießen
Die Rose, die Lilie, die Taube, die Sonne
Wenn ich in deine Augen seh’
Ich will meine Seele tauchen
Im Rhein, im heiligen Strome
Ich grolle nicht
Und wüßten’s die Blumen, die kleinen
Das ist ein Flöten und Geigen
Hör ich das Liedchen klingen
Ein Jüngling liebt ein Mädchen
Am leuchtenden Sommermorgen
Ich hab’ im Traum geweinet
Allnächtlich im Traume
Aus alten Märchen
Die alten, bösen Lieder

PIANO – Prof. Heribert Koch (Münster University of Music)

Teacher:

© Marc Jones

Heribert Koch initially received his training at the Universities of Music in Cologne and Karlsruhe and attended master classes with renowned musicians, among others with Tatjana Nikolajewa and Mieczyslaw Horszowski. Finally, the encounter with Peter Feuchtwanger, with whom he continued his studies in London, became particularly formative and Heribert Koch subsequently assisted him on his master classes.

The international Piano Journal, which recently published an extensive portrait of him, describes him as „one of the most inspiring and creative pianist-teachers working in Europe today“.

Beyond concert programmes with major works from the standard repertoire, he frequently performs unfamiliar compositions, often presenting them in the form of lecture recitals. In this context he also acts as an editor. He received particular recognition for his profound research about César Franck, whose early piano works he made accessible to musicologists and performing musicians in well-respected first editions (publisher Dohr, Cologne).

Heribert Koch is a member of the Presidium of the EPTA Germany (European Piano Teachers Association) and served as European President of the Association in the seasons 2012/13 and 2019/20. He regularly acts as a juror of renowned competitions, gives master classes and is a sought-after speaker at international conferences.

Internationally successful pianists emerged from his piano class at the Münster University of Music, who were able to achieve numerous awards and can be heard in some of the most renowned concert venues worldwide.

PIANO – Triantafyllos Liotis (Detmold University of Music)

Triantafyllos Liotis

Teacher: 

The celebrated Greek pianist Triantafyllos Liotis began his piano studies with a scholarship at the State Conservatory of Thessaloniki and continued them in Germany with Alfredo Perl (Bachelor and Master Soloist) and Manuel Lange (Master Lieder accompaniment) and Kalle Randalu (Solistenexamen). He completed his studies with first class honors and distinction. Furthermore he gained valuable insights from Sir András Schiff, Cristoph Eschenbach, Paul Badura – Skoda, Bernard Ringeissen, Ludger Rémy and Thomas Quasthoff. He currently has a piano class at the College of Music in Detmold.

Fil Liotis has already given numerous concerts in various European countries and in Japan and alongside his solo appearances is much in demand as a chamber musician and Lieder pianist. Invitations to international festivals and concerts have led to appearances in important European concert halls with Stuttgart Philharmonic, the Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz, the Baden Baden Philharmonic Orchestra, the Athens State Symphony Orchestra and other leading orchestras under acclaimed conductors such as Maestro Christoph Eschenbach and Maestro Vladimir Ashkenazy. His performances are regularly broadcast on international radio and television.

Fil Liotis is a prizewinner in several national and international piano solo and chamber music competitions including the 39th International Grand Prix Maria Callas, the 61st International Competition Maria Canals Barcelona, the Grand Prize Virtuoso Vienna International Competition and the Dr. Hermann-Büttner Competition in Karlsruhe. Performing with an ensemble of the Detmold Chamber Orchestra in 2015, he won an ECHO Klassik award for the CD recording of G. Mahler’s Lied von der Erde for the label MDG. In 2016 Fil Liotis was honored with the Albéniz Medal at Spain’s Isaac Albéniz Festival. His latest CD recording „The Young Beethoven“ (Label MDG) was nominated for an OPUS Klassik Award in 4 different categories.